MigrantInnen organisieren sich

Die ersten MigrantInnen sind mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert, ihr neues Leben in der Fremde zu organisieren. Es gibt keinerlei Infrastruktur oder Anlaufstellen für sie. Deshalb beginnen sie schon bald, eigene Vereine zu gründen, um sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.

 

Zum Titelbild:
Kenan Genç mit Kollegen in der Amraser Straße in Innsbruck, Ende der 1960er Jahre.
Privatbesitz Kenan Genç

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